Handel, Banken und Industrien jüdischen Ursprungs in Bamberg

Im Folgenden will ich am Beispiel weniger Branchen und Firmen den Einfluss jüdischen Gründergeistes und unternehmerischen Schaffens in Bamberg darstellen. Es soll verdeutlicht werden, wie bedeutsam sich noch heute jüdische Investitionen und Innovationen für die Wirtschaftskraft Bambergs äußern, wo im Stadtbild und wo in der Infrastruktur Spuren jüdischen Unternehmertums nachzuweisen sind. Dem Anspruch auf Vollständigkeit kann bei der Aufzählung und Beschreibung der Firmen in keinster Weise Folge geleistet werde, da dies den Rahmen dieser Arbeit bei weitem überschreiten würde. Die genannten und beschriebenen Firmen stellen eine von mir willkürlich zusammengestellte Auswahl an meist noch bestehenden Betrieben dar. Einleitend soll in groben Zügen auf den Ursprung jüdischen "Händlertums" eingegangen werden. In Anbetracht typischer Klischees, die den Juden lediglich den Geldhandel zugestehen und sie immer wieder als Wucherer diffamieren, sollen der Ursprung und die Gründe für die Einschränkung der Juden in bestimmte Bereiche beleuchtet werden.

JStern2.gif (1553 Byte) Geschichtliche Aspekte zur Stellung der Juden in Wirtschaft, Handel und Gesellschaft JStern2.gif (1553 Byte) Die Elektroindustrie
JStern2.gif (1553 Byte) Hopfen und Malz, Gott erhalts - Der Einfluss jüdischer Hopfenhändler auf die Bamberger Brauindustrie JStern2.gif (1553 Byte) Die Metallwarenfabrik Oelhorn und Kahn
JStern2.gif (1553 Byte) Banken jüdischen Ursprungs
JStern2.gif (1553 Byte) Groß- und Einzelhandel - Die Warenhäuser Hertie und Honer JStern2.gif (1553 Byte) Wiedergutmachung

 


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